Augustinus Lebenslauf
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- Přidal/a: anonymous
- Datum přidání: 07. dubna 2007
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Příbuzná témata
Augustinus Lebenslauf
- absolvierte in Karthago das Jurastudium, studierte auch Rhetorik- unterrichtete auf einer Hochschule
- ging dann nach Mailand um auch dort zu unterrichten
- seine besorgte Mutter reiste ihm nach, überredete ihn zum Christentum - Augustinus trennte sich von seiner Freundin mit der er einen Sohn hatte
- ließ sich taufen, wurde zum Priester und später zum Bischof
Manichäismus ßSkeptizismus ßNeuplatoniker ßChristentum
Über ihn
- in seiner Jugend vom Manichäismus (rel. Strömung - strenge Teilung der Welt in Gut und Böse) fasziniert,
kurzzeitig widmet er sich dem Skeptizismus (Zweifel über das Denkprinzip, stellt die Möglichkeit einer Erkenntnis der
Wahrheit und Wirklichkeit in Frage), Anhänger der Neuplatoniker (z.B. das Böse ist die Abwesenheit Gottes),
später setzt er sich für das Christentum ein
- verfasste für ein Frauenkloster Regeln (aus denen sind die Regeln des heutigen Augustinerordens entstanden)
- seine Werke haben bis heute Geltung z.B. die Unterscheidung von kirchl. und weltl. Staat
- Ungläubige sollten ihm nach bestraft werden, oder zum Glaube gezwungen werden
Werke
"Bekenntnisse" (Confessiones), "Der Gottesstaat" (De civitate Dei), ...
Grundgedanken über:
die Seele - der € ist eigentlich Seele "...eine Seele, die einen sterblichen Körper in gebrauch hat..."
die Schöpfung und Zeitlichkeit - Schöpfung ist ein Willensakt Gottes , passierte auf einmal, mit ihr entstand auch die Zeit
- die Welt wird nicht ewig sein
- die Zeit ist nicht von unserem Bewußtsein zu trennen, sie ist das unmittelbare Jetzt
(Vergangenheit = Erinnerung, Zukunft = Erwartung)
den Gottesstaat - idealer Staat unter der Ordnung Gottes
- von den begnadeten €€ gebildet
- die Kirche sammelt die Berufenen und bereitet sie für den Gottesstaat vor
die Dreieinigkeitslehre - € nach dem Bild Gottes erschaffen:
die göttliche Substanz ist im Vater, Sohn und dem Hl.
Geist wie die €liche Seele aus Sein,
Leben und Erkennen besteht
die Wahrheit - Ausgangspunkt für die Wahrheit ist das Denken
- ist im Geist
- durch sie nehmen €€ alles Sinnliche auf (lesen, messen, erkennen,...)
das Gute - der Wille Gottes, das ewige Gesetz
- der € dreht sich immer nach der Wahrheit und dem Guten - nämlich zu Gott
Sünden- und Gnadenlehre:
die Erbsünde - Adam ließ sich von Satan verführen ®jeder € hat diese Sünde
der göttl. Gnade - Erlösung der €€ von ihren Sünden durch Gottes Gnade
die Prädestination - göttl. Vorherbestimmung - jeder € hat von Geburt an die Erbsünde, Gott erlöst einen Teil der AUGUSTINUS
(354 - 430)
Lebenslauf
- absolvierte in Karthago das Jurastudium, studierte auch Rhetorik
- unterrichtete auf einer Hochschule
- ging dann nach Mailand um auch dort zu unterrichten
- seine besorgte Mutter reiste ihm nach, überredete ihn zum Christentum - Augustinus trennte sich von seiner Freundin mit der er einen Sohn hatte
- ließ sich taufen, wurde zum Priester und später zum Bischof
Manichäismus ßSkeptizismus ßNeuplatoniker ßChristentum
Über ihn
- in seiner Jugend vom Manichäismus (rel. Strömung - strenge Teilung der Welt in Gut und Böse) fasziniert,
kurzzeitig widmet er sich dem Skeptizismus (Zweifel über das Denkprinzip, stellt die Möglichkeit einer Erkenntnis der
Wahrheit und Wirklichkeit in Frage), Anhänger der Neuplatoniker (z.B. das Böse ist die Abwesenheit Gottes),
später setzt er sich für das Christentum ein
- verfasste für ein Frauenkloster Regeln (aus denen sind die Regeln des heutigen Augustinerordens entstanden)
- seine Werke haben bis heute Geltung z.B. die Unterscheidung von kirchl. und weltl.
Staat
- Ungläubige sollten ihm nach bestraft werden, oder zum Glaube gezwungen werden
Werke
"Bekenntnisse" (Confessiones), "Der Gottesstaat" (De civitate Dei), ...
Grundgedanken über:
die Seele - der € ist eigentlich Seele "...eine Seele, die einen sterblichen Körper in gebrauch hat..."
die Schöpfung und Zeitlichkeit - Schöpfung ist ein Willensakt Gottes , passierte auf einmal, mit ihr entstand auch die Zeit
- die Welt wird nicht ewig sein
- die Zeit ist nicht von unserem Bewußtsein zu trennen, sie ist das unmittelbare Jetzt
(Vergangenheit = Erinnerung, Zukunft = Erwartung)
den Gottesstaat - idealer Staat unter der Ordnung Gottes
- von den begnadeten €€ gebildet
- die Kirche sammelt die Berufenen und bereitet sie für den Gottesstaat vor
die Dreieinigkeitslehre - € nach dem Bild Gottes erschaffen:
die göttliche Substanz ist im Vater, Sohn und dem Hl. Geist wie die €liche Seele aus Sein,
Leben und Erkennen besteht
die Wahrheit - Ausgangspunkt für die Wahrheit ist das Denken
- ist im Geist
- durch sie nehmen €€ alles Sinnliche auf (lesen, messen, erkennen,...)
das Gute - der Wille Gottes, das ewige Gesetz
- der € dreht sich immer nach der Wahrheit und dem Guten - nämlich zu Gott
Sünden- und Gnadenlehre:
die Erbsünde - Adam ließ sich von Satan verführen ®jeder € hat diese Sünde
der göttl. Gnade - Erlösung der €€ von ihren Sünden durch Gottes Gnade
die Prädestination - göttl. Vorherbestimmung - jeder € hat von Geburt an die Erbsünde, Gott erlöst einen Teil der €€, die kommen dann
in den Gottesstaat und der Rest der€€ wird verdammt
Quellen: achiwagenknecht.de, www.augustinus.de, Kleine Philosophiegeschichte, Gerstenbergs 50 Klassiker Philosophen.