Drogen und ihre Wirkung
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- Přidal/a: anonymous
- Datum přidání: 07. dubna 2007
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Drogen und ihre Wirkung
Lieber Mitschüler und Mitschulerinnen. Ich möchte mich heute mit dem Thema Drogen beschäftigen. Zuerst möchte ich hinweisen, dass rund 200.00 Jugendliche in der Bundesrepublik alkoholtrank oder stark gefährdet sind. Diese zahl nannten Ärzte und Psychologen bei einer Veranstaltung der Deutschen Ärztekammer in Frankfurt zum Problem des Jugendalkoholismus. Es war gesagt, dass die Süchtigen immer jünger würden. Schon Zehnjährige seien regelmäßig berauscht. Fast ein dritteln der jugendlichen Alkoholiker sei weiblich. Die Mediziner meinten, dass Alkohol zu den gefährlichsten Drogen gehört. Alkohol werde von Jugendlichen nicht nur zur Erlebnissteigerung, sondern oft auch als Problemlöser benutzt. Kontektschwierigkeiten würden oft „im Alkohol ertränkt“. Alkohol hat entspannende und euphorisierte Wirkung, gesteigert Selbstwertgefühl. Schädigt inneren Organen, die Gehirnfunktionen und der Nervensystems. Aber nicht nur Alkohol gehört zu den Drogen, aber auch z. B. Zigaretten. Die stimulierende oder entspannende Wirkung haben. Sie verursachen der Souveränitätgefühl. Die Jugendlichen fangen sehr bald mit rauchen. Manche rauchen, weil sie cool fanden, eine Zigarette in der Hand zu haben. Jemande rauchen, weil sie leichter andere Leute kennenlernen können oder sie in Stress sind. Aber sie bleiben manchmal nicht nur bei Zigarettenrauchen. Sie proben Marihuana, Haschisch. Deshalb haben Jugendlichen Probleme mit Gesundheit. Beim Rauchen regt das Nervengift Nikotin die Heztätigkeit an, und deshalb schlägt das Herz schneller. Beim Sport oder bei schwerer körperlicher Arbeit schneller außer Atem. Die Lunge eines Rauchers kann nämlich nicht mehr so viel Sauerstoff aufnehmen wie die eines Nichtrauchers. Sie spielen sich mit der Gesundheit. Es ist bewiesen, dass Alkohol und Nikotin beim Jugendlichen die beliebtesten Drogen sind. Auch Medikamente gehören zu den Drogen. Wir austellen sie in der zwei Gruppen. Die Erste Gruppe sind Aufputschmitteln. Diese verursachen Leistungs- und Stimmungssteigerung, vermindern die Konzertration und Kritikfähigkeit. Sie verursachen auch schnelle körperliche oder psychische Abhängigkeit. Die zweite Gruppe sind Beruhigunsgmitteln. Diese haben Schlaf fördernde und beruhigende Wirkungen. Aber auch diese haben manchere Risiken, z. B. sie verursachen seelische und körperliche Abhängigkeit.Bei der Einnahme von Drogen wird nicht nur Gesundheit zerstört, aber auch Beruf, Familie oder Schule.
Aber wie können wir diesen Problem lösen? Leute die in der Cliquen sind, die nicht guter Einfluß haben, können sich selbst entscheiden, ob sie in der Clique bleiben wollen, oder wollen sie ihres Lebensweise verändern. In jeder Stadt werden Kurse angeboten, bei denen man Kontakte finden kann: Jazzgymnastik, Yoga, Jogging, Malen, Töpfern, Musizieren. Sie müssen sich verursachen selbstbewusst seinen eigenen Weg zu finden, gemeinsam mit Leuten, die das tun, was sie selbst gut finden. Aktionen gegen den Drogen haben angefangen, wenn die Gesellschaft gesehen hat, dass die Zahl den abhängigen angesteigen hat. Jeder kann seinen persönlichen Beitrag zur Ünterstuzung von Vorbeugen leisten. Es geht ganz einfach, z. B. Mal-, Foto-, Gedicht-, Video- wettbewerbe zu den Themen Sucht, Drogen, Gefahren u. v. m.
Am Ende will ich sagen: Lieben sie das Leben nicht die Drogen.