Deutsche Literatur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
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- Datum přidání: 05. července 2007
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Deutsche Literatur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Die literarische Entwicklung von der Jahrhundertwende bis etwa 1920 nennt man die Moderne. Sie umfasst Impressinismus, Symbolismus, Dekadenz und Expressionismus. Als Vorläufer des Dadaismus gilt Christian Morgenstern. Wertvoll sind seine grotesken Gediche /“Galgenlieder“/Den politischen Ereignissen des Jahres 1933 (Machtergreifung durch Hitler und die NSDAP) folgte die beispiellose Emigration deutscher Intellektueller, naturlich auch vieler bekannter burgerlich - humanistischer Schriftsteller. Einige von ihnen sin z. B. Thomas Mann, Erich Maria Remarque, Heinrich Mann, der der Bruder Tohmas Manns war. Interessant ist das, dass er in die Tschechoslowakei emigrierte. Eines von sienen Werke heißt Professor Unrat. Und zu weiteren Schriftsschtelern gehören noch z. B. Lion Feuchtwanger, Arnold Zweig, oder Bertolt Brecht.
Ich möchte uber Thomas Mann erzählen. Er wurde in Lubeck geboren. Er kam nach dem Tod des Vaters nach Munchen, wo literarische, historische und volkswirtschaftliche Vorlesungen hörte. Seite dem Jahre 1894 war er Mitarbeiter der Zeitschrift Simplicissimus. Er lebte auch in Italien, und dann als freier Schriftsteller in Munchen. 1929 bekam er den Nobelpreis fur den Roman Buddenbrooks. Dann er emigrierte mit seiner Familie in die Schweiz und danach in die USA, wo er die amerikanische Staatsburgerschaft erwarb. Danach kehrte er nach Europa zuruck und lebte bis zu seinem Tod in 1955 in Schweiz.
Großer Familienroman - Buddenbrooks mit dem Untertitel „Verfall einer Familie“, zeigt den allmählichen /postupný/ Niedergang /zánik/ einer Lubecker großburgerlichen /meštanské/ Familie. Zu anderen Werken gehören Tristan, Der Tod in Venedig, der Zauberberg, Joseph und seine Bruder, Lotte in Weimar, Doktor Faustus. Der Roman Doktor Faustus, ist eine Art Gesamtbilanz /celková/ des deutschen Wesens, soweit /pokud/ es mit der Faustgestalt symbolisch erfaßt werden kann. Der Schrifsteller Erich Maria Remarque gehörte zweifellos /bezpochyby/ zu den populärsten deutschsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts. Er wurde 1898 in Osnabruck geboren. Sein Vater war Buchbinder. Er wurde direkt von der Schule in den ersten Weltkrieg geschickt. Nach dem Krieg war er Lehrer, Kaufmann und fast ein Jahrzehnt Journalist.
Sein erster Roman Im Westen nichts Neues wurde einer der größten deutschen Bucherfolge letztes Jahrhunderts. Er erschien in ungefähr acht Millionen Exemplaren und wurde mehrmals verfilmt.
In dem Roman schildert /lící/ Erich Maria Remarque das Schicksal einer Gruppe von Soldaten im ersten Weltkrieg und zeigt, wie die junge Generation vernichtet wurde /byla znicena/. Im Jahre 1932 ubersiedelste Erich Maria Remarque in die Schweiz, ein Jahr später wurden seine Bucher von den Nazis verbrannt und dem Autor selbst wurde die deutsche Staatsburgerschaft aberkannt /odebrat/. Remarque ging in die USA, und dort entstand sein zweiter ungemein verbreiteter Roman Arc de Triomphe. Es spielt in den Jahren 1938 bis 1939 in Paris unter deutschen Emigranten. Es folgten die Romance Drei Kameraden, Liebe deinen Nächsten, Der Funke Leben, Zeit zu leben und Zeit zu sterben, das Schaupiel, Die Letzte Station und der Roman Der Himmel kennt keine Gunstlinge. Remarque stirb 1970.
Remarque ist gehört zu meinen Lieblingsschrifsteller und ich empfehle seine Bucher hauptsechlich den Jungen. In der Zukunft will ich auch ein Original von diesem Schriftsteller lesen. Aber zuerst muss ich mein Deutsch bessern.